Der Anwender sieht zuerst immer nur die Oberfläche und die Probleme kommen dann bei anderen System oft später bei Erweiterungen und Änderungen, weil das System dann intern immer chaotischer wird und auseinander fällt.
Ein professionell designtes Sytem unterscheidet sich anfangs von einem hobbymäßig gebasteltem System vor allem dadurch, dass ein durchdachtes Systemdesign dahinter steht - was sich an der Oberfläche anfangs kaum bemerkbar macht. Im Fall von MiNBank steht das MiNSoft-Konzept dahinter. Das Konzept wurde in einem Team von mehreren Systemdesignern entwickelt, die über mehrere Jahrzehnte professioneller Erfahrung im Software-Engineering verfügen.
Der ursprüngliche Initiator des MiNBank-Systems, Mario Boller-Olfert(RL)/Marinos Rumpakis(VL, Republik Dionysos) verpflichtet sich, auch in Zukunft ein gutes Systemdesign und innovative Funktionalität zu gewährleisten. Da jedoch die Entwicklung eines solchen für die Mikronationen sehr wichtigen und sehr komplexen Systems nicht nur von einem einzelnen Entwickler und dessen Launen abhängig sein darf, wurde das Projekt als Open Source Software unter der sehr offenen BSD-Lizenz (offener als GNU) öffentlich in SourceForge.net als minbank zur Verfügung gestellt. Jeder kann diese Software nehmen und sie beliebig verändern und weitergeben, aber auch die Entwicklung in SourceForge mit gestalten.
Die Ziele des professionellen MiNSoft-Designs sind:
Moderne Software wird als übereinanderliegende Schichten (englisch: Tier) konzipiert, man bezeichnet dies als Multi-Tier-Architektur. Im Fall von MiNSoft sind dies:
Im folgenden werden die Schichten und Ihre Auswirkung auf das System näher erläutert:
Hiermit sollten Sie nun die Möglichkeit haben, sich zwischen einen unsicheren "geheimen" Hobbysystem mit Problemen in der Zukunft und dem professionell designten offenen MiNSoft-System zu entscheiden.
Die Firma MiNSoft AG in der Republik Dionysos wird sich an der Weiterentwicklung beteiligen und außerdem Services wie Schulungen, Hotline und professionelle Unterstützung bei Hosting und Betrieb des Systems anbieten. Natürlich sind auch andere Anbieter in diesem Markt willkommen.
© Mario Boller-Olfert 2005